7 unbedingt zu besuchende Bergstädte in Ecuador

City of Ambato from the top

Während unserer Reisen stellten wir fest, dass die Bergstädte im Hochland Ecuadors einen Charme besitzen, der schwer in Worte zu fassen ist. Das milde Klima und das reiche kulturelle Erbe zogen uns sofort in ihren Bann, und es ist leicht zu verstehen, warum diese Städte sowohl Reisende als auch Auswanderer anziehen. Jeder Ort, den wir besuchten, hatte seine eigene unverwechselbare Persönlichkeit – einige waren gefüllt mit wunderschöner kolonialer Architektur, die den spanischen Einfluss widerspiegelte, während andere lebendig waren mit tief verwurzelten indigenen Traditionen, die die Geschichte Ecuadors wahrhaftig zum Leben erweckten.

Wenn Sie, wie wir, von der Idee des perfekten „ewigen Frühlings“-Wetters angezogen werden, gemischt mit einer warmen, einladenden Gemeinschaft und umgeben von atemberaubenden Berglandschaften, dann sollten diese ecuadorianischen Bergstädte definitiv auf Ihrer Reiseliste stehen. Wir liebten es, sie zu erkunden und zu entdecken, wie einzigartig jede einzelne war!

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Riobamba

Riobamba Kathedrale

Riobamba, die Hauptstadt der Chimborazo-Region, hat einen besonderen Platz in der ecuadorianischen Geschichte als eine der ersten unter spanischer Kolonialherrschaft gegründeten Gemeinden im Jahr 1534. Beim Schlendern durch seine charmante Altstadt kann man seine Geschichte spüren, besonders wenn man auf die Balbanera-Kirche trifft, eine der ältesten Kirchen Ecuadors. Mit ihrer komplexen barocken Architektur vor dem majestätischen Chimborazo-Vulkan ist es ein unvergesslicher Anblick.

Riobamba ist auch bekannt für die Teufelsnase-Bahnfahrt (Nariz del Diablo), ein ingenieurtechnisches Wunderwerk, das Reisende über atemberaubende Landschaften, steile Klippen und kurvenreiche Serpentinen führt und einen unvergesslichen Einblick in die raue Schönheit Ecuadors bietet.

WICHTIG: Die Teufelsnase-Bahn fährt nicht mehr

Fahrt mit dem Tren de Hielo in Riobamba

Unsere Fahrt mit der Teufelsnase-Bahn war wirklich ein Höhepunkt unseres Besuchs in Riobamba, und es ist definitiv eine jener Erfahrungen, die wir jedem Besucher empfehlen! Die Reise war eine perfekte Mischung aus landschaftlicher Schönheit und aufregendem Abenteuer und machte sie zu einem herausragenden Moment unserer Reise.

Der Zug startet vom charmanten Dorf Alausí, eine kurze Fahrt von Riobamba entfernt. Dieses Dorf ist nicht nur ein Bahnhof; es ist auch der Ausgangspunkt für Ecuadors berühmten Inka-Trail nach Ingapirca. Also, wenn Sie bereit für eine historische Wanderung sind, bietet Alausí auch diese Möglichkeit und fügt eine weitere Ebene zu den Abenteuern hinzu, die Sie von hier aus erkunden können.

Spaziergang im Maldonada-Park in Riobamba, Ecuador

Riobamba verfügt über eine charmante Sammlung von Parks im Stadtzentrum, alle bequem nah beieinander gelegen, aber Parque Maldonado stach für uns als der beste heraus. Er ist ein perfekter Ausgangspunkt, um einen Eindruck von der Stadt zu bekommen, da er von einigen der markantesten Architekturen Riobambas umgeben ist.

Historisches Regierungsgebäude in Riobamba, Ecuador

Neben den Parks sind die belebten Märkte Riobambas ein Muss. In der Nähe der Plaza Roja fanden wir einen Markt voller schöner Handwerkskunst und Kleidung, wo die Farben und Energie für ein einzigartiges Erlebnis sorgten. Für diejenigen, die Lebensmittelmärkte lieben, ist der Mercado Central der richtige Ort. Er ist gefüllt mit erschwinglichen lokalen Produkten, insbesondere Obst und Gemüse, und man kann dort auch eine schnelle, leckere Mahlzeit genießen.

Klettern zum Chimborazo-Vulkan mit unserem Reiseleiter

Wandern im Nationalpark Chimborazo war wirklich der Höhepunkt unserer Zeit in Riobamba. Die Landschaften waren von einer anderen Welt, mit dem imposanten Chimborazo-Vulkan stets als Kulisse. Wir radelten durch die Gegend, nahmen die weiten, offenen Aussichten in uns auf und machten uns dann auf eine Wanderung zur Laguna Condor Cocha, die sich als einer der ruhigsten Orte erwies, die wir besuchten. Vogelbeobachtung fügte eine zusätzliche Schicht der Aufregung hinzu, und wir hatten das Glück, einige Andenkondore über uns gleiten zu sehen. Die gesamte Erfahrung war unvergesslich und ließ uns eine tiefe Verbindung zur rauen Schönheit Ecuadors spüren.

 

Cuenca

Straßenbahn in Cuenca Ecuador

Cuenca, 1999 als zweite UNESCO-Welterbestätte des ecuadorianischen Festlandes ausgezeichnet, fesselte unsere Aufmerksamkeit mit seinem wunderschön erhaltenen Charme. Beim Schlendern durch seine kopfsteingepflasterten Straßen und Gassen bewunderten wir die koloniale Architektur, insbesondere die ikonischen Kirchen, gekrönt mit farbenfrohen Kuppeln. Der Tomebamba-Fluss, der durch die Stadt fließt, fügte eine Note der Ruhe hinzu und machte ihn zum perfekten Ort, um innezuhalten und die Aussicht zu genießen.

Mit seiner lebhaften Atmosphäre, ausbalanciert durch eine entspannte Stimmung, ist es leicht zu verstehen, warum Cuenca Besucher aus aller Welt anzieht. Zudem ist es für diejenigen, die einen Umzug in Betracht ziehen, einer der preiswertesten Orte zum Leben in Ecuador – es bietet eine fantastische Lebensqualität, die Auswanderer anspricht, die sich Erschwinglichkeit ohne Komforteinbußen wünschen.

Das offizielle Schild der Stadt Cuenca in Ecuador

Für Geschichtsinteressierte ist das Interamerikanische Zentrum für Volkskunst und Handwerk in Cuenca ein Muss. Beim Durchwandern seiner Hallen war es faszinierend, über 8.000 Kunst- und Handwerksstücke aus 28 Ländern zu entdecken – eine wahre Schaustellung des kulturellen Reichtums der Region.

Für Outdoor-Liebhaber ist der Nationalpark Cajas ein unvergessliches Erlebnis. Bekannt für seine atemberaubenden Gewässer, beherbergt der Park 786 Seen, Lagunen und Teiche, die durch Bäche verbunden sind, so klar, dass sie die umliegenden Berge reflektieren. Wandern dort war ein echter Genuss; die Ruhe und vielfältige Landschaft des Parks machen ihn zu einem Paradies für Naturliebhaber.

Blick von 4000m auf den Nationalpark El Cajas

Mit einer beeindruckenden Fläche von 28.000 Hektar bietet der Nationalpark Cajas eine unberührte geschützte Landschaft, geformt durch alte Gletscher. Die glaziale Geschichte des Parks ist offensichtlich in den U-förmigen Tälern, sanften Hügeln und klaren Gletscherseen, die ein atemberaubendes Panorama schaffen.

Für diejenigen, die nicht genug von der Natur und der Tierwelt bekommen können, ist der Amaru Biopark ein weiterer ausgezeichneter Ort. Eingebettet in den Berghang, ermöglicht dieser einzigartige Zoo, Tiere in einem Lebensraum zu sehen, der ihrem natürlichen Umfeld sehr nahe kommt. Unsere Wanderung durch den Amaru Biopark gab uns eine ganz neue Perspektive auf die unglaubliche Tierwelt Ecuadors.

Andenbär Amaru Cuenca

Mein Lieblingshighlight unserer Reise nach Cuenca war das Fahrradfahren entlang des Tomebamba-Flussufers. Es ist so friedlich und ein großartiger Ort, um sich auszuruhen und einen faulen Nachmittag zu verbringen.

Meerschweinchenessen (Cuy Asado) Stand in Cuenca Ecuador

Die Straßenküche Cuenca hat uns wirklich überzeugt, mit Cuy (gebratenem Meerschweinchen) als ein Muss, das man probieren sollte. Wir machten es uns zur Aufgabe, Cuy von verschiedenen Märkten zu probieren, jeder mit seiner eigenen einzigartigen Note, und jeder Bissen war ein Genuss. Für alle mit einer süßen Zahn, verpassen Sie nicht Espumillas! Dieses geschlagene Baiser-Dessert, normalerweise mit Fruchtbelägen serviert, war ein herrlicher Abschluss unserer Straßenküchenabenteuer. Cuenca’s Essensszene gab uns einen so köstlichen Einblick in ecuadorianische Aromen.

 

Cotacachi

Church in Cotacachi Ecuador

Cotacachi ist einer dieser Orte, die einen mühelos in ihren Bann ziehen. Umgeben von inaktiven Vulkanen fühlte es sich an, als hätten wir ein verstecktes Künstlerparadies entdeckt. Beim Spaziergang durch die Innenstadt genossen wir die lebhafte Andenflötenmusik, die die Straße entlang hallte, und bewunderten die Kunsthandwerksläden für Lederwaren. Der kleine Markt bei der Kirche war voll von handgemachten Kunstwerken, die uns mit jedem Schritt verlockten.

Naturfreunde werden hier ebenfalls ihr Paradies finden. Wir genossen die Schönheit des Cotacachi Cayapas Ökologischen Reservats und wanderten um die ruhige Cuicocha Lagune. Der Blick über die bewaldeten Täler war wirklich atemberaubend und bot eine ruhige Flucht vor dem Trubel der Stadt.

Der Charme von Cotacachi endet nicht bei der Natur und dem Kunsthandwerk. Wir entdeckten kleine unternehmerische Projekte, die einzigartige, umweltfreundliche Produkte wie Aloe Vera-basierte Waren, Lufa- und Cabuya-Handarbeiten sowie sogar Bio-Kaffee aus lokalen Bauernhöfen verkauften. Und natürlich konnten wir uns das lokale Essen nicht entgehen lassen. Ein Höhepunkt war Chicha de Jora, ein traditionelles fermentiertes Getränk, das unseren Besuch in Cotacachi mit einem Geschmack des Erbes von Ecuador abrundete.

Ibarra

Ibarra city Ecuador

Ibarra, oft als Ecuadors „weiße Stadt“ bezeichnet, fühlte sich wie ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten an. Am Wochenende erwacht die Stadt mit Mountainbike-Rennen, 5K-Läufen und sogar internationalen Speedway-Veranstaltungen zum Leben, was eine elektrische Energie in die Luft bringt. Der ehemalige Flugplatz, der in einen Familienpark umgewandelt wurde, war eine angenehme Überraschung, komplett mit Kletterwänden und ruhigen Wanderwegen – perfekt für einen entspannenden Spaziergang nach all der Aufregung.

Beim Spaziergang durch die Altstadt bewunderten wir die auffällige Reihe weißer Kolonialhäuser. Wir folgten der Simón Bolivar Straße, die uns zum Pedro Moncayo Park führte. Der Park selbst war von wunderschönen Gebäuden umgeben: dem Bezirkregierungspalast, der grandiosen Kathedrale von Ibarra und dem ikonischen Finanzministerium. Die malerische Szenerie ließ uns fühlen, als wären wir in der Zeit zurückgereist.

Einer meiner Lieblingsorte war der Parque Victor M. Penaherrera, oder Parque la Merced. Hier, unter der gewaltigen Jungfrau-Statue der Basilika, füllte der Duft lokaler Köstlichkeiten wie Nogadas und Arrope de Mora die Luft, verkauft von freundlichen Händlern in bunten Ständen. Das mediterrane Gefühl war unvergesslich, und die alten Infanteriekasernen verliehen dem Ort einen einzigartigen Charme.

Als wir eine Pause brauchten, machten wir Halt in ein paar gemütlichen Cafés und lokalen Bäckereien entlang der Simón Bolivar Straße. Das Probieren traditioneller ecuadorianischer Gerichte, die alle nur ein paar Dollar kosteten, war ein Höhepunkt unseres Tages. Nach einem ganzen Tag, an dem wir die Schönheit von Ibarra erkundeten, zogen wir uns in eine der nahegelegenen heißen Quellen zurück. Die wohltuende Wärme war eine dringend benötigte Erholung für unsere müden Beine – ein idealer Abschluss unseres Abenteuers in der weißen Stadt.

Vilcabamba

The sign of the city of Vilcabamba in Ecuador

Vilcabamba fühlte sich wie der Schritt in ein zeitloses Heiligtum für meine Frau und mich an. Die Menschen hier glauben wirklich, dass das Wasser Geheimnisse für ein langes Leben hat, und die Atmosphäre ist erfüllt von dieser Hoffnung. Die Stadt ist zu einem Zufluchtsort für spirituelle Suchende und Reisende wie uns aus der ganzen Welt geworden, die alle nach einem Ort suchen, um sich zu entspannen, zu verbinden und vielleicht sogar inneren Frieden zu finden.

Während unseres Aufenthalts fanden wir unzählige Möglichkeiten, die natürliche Schönheit um uns herum zu genießen. Meine Frau liebte das Vogelbeobachten, während ich es vorzog, die nahegelegenen Gemeinschaften zu erkunden und den lokalen Lebensstil sowie Charme aufzusaugen. Die verschiedenen Spas in der Stadt waren ebenfalls ein echtes Vergnügen, mit Schlammbädern und beruhigenden Massagen, die von Vilcabambas berühmten natürlichen Quellen stammen. Wir nutzten dies voll aus und fühlten uns danach völlig erfrischt.

Einer der Höhepunkte, den wir auf dieser Reise verpasst haben, aber beim nächsten Mal erobern wollen, ist der Cerro Mandango, der „Schlafende Inka“. Die Einheimischen erzählten uns, dass der Aufstieg zum Gipfel fast eine spirituelle Reise für sich ist. Es ist eine ganztägige Wanderung, und obwohl wir diesmal keine Zeit dafür hatten, haben wir ihn auf unsere Liste gesetzt. Was wir gehört haben, sind die Ausblicke vom Gipfel atemberaubend und bieten einen 360-Grad-Panorama-Blick auf die üppigen Täler von Vilcabamba. Es ruft uns definitiv zurück!

Cathedral in Vilcabamba, Ecuador

Vilcabamba hat einen fruchtbaren Boden, der es zu einem Paradies für alle macht, die ihr eigenes Essen anbauen möchten; es ist kein Wunder, dass so viele Menschen sich hier niederlassen. Das Klima ist konstant angenehm, mit Temperaturen zwischen 18 und 27 Grad Celsius, und es gibt keine extremen Wetterbedingungen, über die man sich Sorgen machen müsste. Irgendetwas an der Schönheit dieses Tals fühlt sich tief heilend an. Wir konnten verstehen, warum Künstler, Musiker und Kreative hierher kommen – es fühlt sich wirklich wie ein Ort an, an dem man Inspiration finden kann.

Das Vilcabamba-Tal, bekannt als eine der biodiversesten Regionen weltweit, zieht Vogelliebhaber aus aller Welt an. Mit über 500 Vogelarten, die hier gedeihen, von lebhaften Tukanen und winzigen Kolibris bis hin zu majestätischen Andenkondoren, ist es ein Paradies für alle, die Vögel beobachten. Wir hatten das Glück, einige dieser Vögel selbst zu beobachten, was unserer Reise eine zusätzliche magische Schicht verlieh.

Neben der Vogelbeobachtung ist das Tal ideal für Trekking und das Beobachten von Wildtieren aus nächster Nähe. Naturliebhaber können in alles eintauchen, was Vilcabamba zu bieten hat, von nebligen Wolkenwäldern bis hin zu Hochgebirgswäldern und ruhigen Flüssen, was es zu einem Ort macht, den wir nie vergessen werden und immer wieder anderen Reisenden empfehlen werden.

Loja

The city of Loja in Ecuador from the top

Loja, eingebettet in den südlichen Anden Ecuadors, vereint moderne Einflüsse mit seinen charmanten kolonialen Wurzeln. Als „Musikstadt“ bekannt, beherbergt sie zwei große Institutionen, die sich auf Musikbildung konzentrieren, was ihre Straßen und Plätze mit Melodien erfüllen lässt. Wir spürten diesen musikalischen Geist sofort, als wir durch Loja’s wunderschön erhaltenes historisches Viertel schlenderten, wo lebendige Parks, beeindruckende Kirchen und elegante Architektur aus der alten Welt eine einzigartige Atmosphäre schaffen.

Diese Stadt mag malerisch wirken, aber sie ist auch reich an Kultur und Bildung, mit einer Mischung aus kolonialem Charme und neueren architektonischen Akzenten. Beim Bummeln durch Loja genossen wir sowohl das entspannte Kleinstadtgefühl als auch die lebendige Energie, die von der tiefen Verbindung zur Musik ausgeht.

Architecture in Loja Ecuador

Loja erwies sich als der perfekte Ort für Sightseeing und echte Entspannung. Umgeben von wunderschönen Tälern, schnell fließenden Flüssen und üppigen grünen Bergen, fühlte sich die Landschaft wie aus einem Märchenbuch an. Und mit dem nahegelegenen Podocarpus Nationalpark ist es ein Paradies für Naturfreunde.

Was Loja noch besonderer machte, war seine entspannte Atmosphäre – es ist wie eines von Ecuadors bestgehüteten Geheimnissen, das wunderbar wenig überlaufen ist. Es war erfrischend, ohne den üblichen Touristentrubel herumzuschlendern, was uns ein wirklich authentisches Erlebnis bescherte. Und ja, der Kaffee aus Loja stand ganz oben auf unserer Liste; es gibt einen Grund, warum es als die Kaffeestadt Ecuadors bekannt ist. Das Aroma und die Reichhaltigkeit des Loja-Kaffees waren das perfekte i-Tüpfelchen für unseren Aufenthalt dort.

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Sigchos

Sigchos empfing uns mit seinem einfachen Charme und einer friedlichen Atmosphäre. Das Layout des Ortes ist unkompliziert, mit ein paar sich kreuzenden Straßen und einem zentralen Platz, der sich wie das Herz des Ortes anfühlt. Wir konnten nicht anders, als die wunderschöne Kirche und die hoch auf dem Hügel stehende Statue des Erzengels Michael zu bewundern, dessen Schwert hoch erhoben schien, als ob er das Tal darunter bewachte.

Ein Aufenthalt hier vor unserem Aufbruch zur berühmten Quilotoa-Loop-Wanderung war eine großartige Entscheidung. Die Ruhe von Sigchos gab uns den perfekten Ort, um uns zu erholen und zu entspannen. Diese kleine Stadt fühlt sich weit entfernt von den geschäftigeren Städten an und bietet einen ruhigen Raum, um zu pausieren, nachzudenken und die Schönheit der ecuadorianischen Berglandschaften aufzusaugen.

Foto auf dem Gipfel der Laguna de Cuicocha, Ecuador

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Meine Frau und ich haben für 15 Tage ein Auto gemietet und sind von Nord- nach Süd-Ecuador gereist, wobei wir großartige Städte wie Quito, Otavalo, Baños, Cuenca und Guayaquil besucht haben. Unterwegs haben wir ikonische Orte wie den Cotopaxi-Nationalpark, die Laguna Quilotoa und viele weitere atemberaubende Ziele erkundet.

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Schlussfolgerung

Ecuador’s Bergstädte bieten so viel Vielfalt, von einzigartigen kulturellen Erlebnissen bis hin zu atemberaubender Landschaft und reicher Geschichte. Jede Stadt hat ihren eigenen Charme und ihre Persönlichkeit, was es schwer macht, sich nur für eine zu entscheiden. Nach dem Erkunden einiger dieser Städte kann ich sagen, dass jeder Stopp es wert war, jeder mit etwas Unvergesslichem.

Wenn Sie eine Reise planen, sollten Sie diese Städte unbedingt in Ihre Reiseroute aufnehmen. Sie zu erkunden, gibt Ihnen ein echtes Gefühl für das Herz und die Seele Ecuadors und hinterlässt Geschichten und Erlebnisse, die Sie für immer schätzen werden.

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