Lernen Sie die Nationalparks in Ecuador kennen

National parks of Ecuador in the collage image

Ecuador ist die Heimat von 11 unglaublichen Nationalparks, die jeweils einen Einblick in die atemberaubende Vielfalt des Landes bieten. Meine Frau und ich waren erstaunt über die Vielfalt der Landschaften, die wir entdeckten – von hohen Bergen und dichten Regenwäldern bis hin zu ruhigen Küstenlinien und vulkanischen Kratern. Diese Parks haben wirklich für jeden etwas zu bieten, egal ob Sie wandern, schwimmen, Fahrrad fahren oder einfach nur die einzigartige Tierwelt bestaunen möchten.

Während unserer Reise hatten wir die Chance, einige dieser Parks zu besuchen, die uns unvergessliche Erinnerungen hinterließen. Unten finden Sie eine Liste der Nationalparks in Ecuador – werfen Sie einen Blick darauf und sehen Sie, welche Ihre eigenen Abenteuer inspirieren könnten!

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Nationalpark Cotopaxi

Spaziergang in der Nähe des Gipfels des Cotopaxi-Vulkans

Gelegen in den Provinzen Pichincha, Napo und Cotopaxi, wurde der Nationalpark Cotopaxi schnell zu einem der Höhepunkte unserer Reise nach Ecuador. Nur eine zweistündige Fahrt von Quito entfernt, ist er perfekt für einen Tagesausflug, aber meine Frau und ich beschlossen, unseren Besuch mit einem Übernachtungsaufenthalt in einer charmanten Hacienda-Stil Lodge zu verlängern. Die gemütliche Atmosphäre und die spektakulären Aussichten machten es zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Das Herzstück des Parks ist der majestätische Cotopaxi-Vulkan, der mit beeindruckenden 5.897 Metern (19.347 Fuß) in die Höhe ragt. Für Abenteuersuchende bietet das Besteigen des Cotopaxi eine unglaubliche Gelegenheit, aber eine angemessene Vorbereitung ist entscheidend. Meine Frau und ich sorgten dafür, uns im Voraus an die Höhe zu gewöhnen, und nahmen sogar einige Wochen vor unserer Reise ChlorOxygen. Es machte einen spürbaren Unterschied, wie wir die Höhe bewältigten. Die Anstrengung hat sich gelohnt, da uns die Panoramaaussichten aus dem Park vollkommen sprachlos machten.

Wilde Pferde im Nationalpark Cotopaxi

Der Nationalpark Cotopaxi bietet so viel mehr als nur seinen ikonischen Vulkan, und meine Frau und ich genossen es, seine anderen Highlights zu erkunden. Einer unserer Lieblingsorte war der malerische Limpiopungo-See, wo wir einen gemütlichen Spaziergang umgeben von atemberaubenden Landschaften machten und sogar ein paar wilde Pferde beim Grasen in der Nähe beobachteten. Es war der perfekte Ort, um innezuhalten und Fotos zu machen, die die natürliche Schönheit des Parks einfingen.

Für diejenigen, die nach mehr Abenteuer suchen, bietet der Park auch Mountainbiking auf den vulkanischen Schutthängen – eine aufregende Aktivität, die wir bereits auf unsere Bucket-Liste für unseren nächsten Besuch gesetzt haben. Geschichtsinteressierte werden es zu schätzen wissen, Pucará Del Salitre zu besuchen, um die faszinierenden alten Inka-Ruinen zu erkunden, die im Park versteckt sind.

Wir hatten Glück mit dem Wetter, aber für die klarsten Aussichten auf den Cotopaxi und seine Umgebung ist die trockene und windige Saison von Mitte Juli bis Anfang Oktober die ideale Zeit für einen Besuch. Die klare Luft und die lebendigen Landschaften in dieser Zeit machen das Erlebnis noch magischer.

Nationalpark El Cajas

Wanderweg im Nationalpark El Cajas

Lage: Provinz Azuay

Der Nationalpark El Cajas, weniger als eine Stunde von Cuenca in der Provinz Azuay entfernt, war einer der friedlichsten und atemberaubendsten Orte, die meine Frau und ich in Ecuador besucht haben. Es ist ein beliebter Zufluchtsort für Einheimische, und wir haben schnell verstanden, warum. Die rauen Gipfel, schimmernden Seen und die Mischung aus Moorland und Nebelwäldern schaffen eine Kulisse, die direkt aus einem Märchenbuch zu stammen scheint. Als wir an den Lagunen entlangspazierten, sahen wir Andenenten über das Wasser gleiten und Bergmöwen darüber schweben – ein ruhiger Moment, den wir nicht vergessen werden.

Was uns am meisten an El Cajas faszinierte, war seine einzigartige Geographie. Positioniert entlang der kontinentalen Wasserscheide, speist der Park Flüsse, die nach Osten zum Amazonas und nach Westen zum Pazifik fließen. Diese natürliche Teilung unterstützt eine unglaubliche Vielfalt von Lebensräumen, und es fühlte sich an, als wäre jede Ecke des Parks lebendig mit einer vielfältigen Tierwelt. Es ist die Art von Ort, die Sie in Ehrfurcht vor Ecuadors natürlicher Schönheit zurücklässt.

Nationalpark Yasuni

Regenwald im Nationalpark Yasuni

Lage: Provinzen Pastaza und Orellana

Der im Jahr 1979 gegründete und als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannte Nationalpark Yasuni ließ meine Frau und mich absolut sprachlos zurück. Bekannt als einer der biologisch vielfältigsten Orte der Erde, ist dieser Park der Punkt, an dem die Anden, der Amazonas-Regenwald und der Äquator aufeinandertreffen – eine seltene Kombination, die einen Zufluchtsort für eine unglaubliche Vielfalt von Pflanzen- und Tierarten schafft. Als wir durch diese üppige Umgebung gingen, fühlte es sich an, als würden wir in eine andere Welt eintreten.

Um Yasuni zu besuchen, buchten wir einen Aufenthalt in einer Amazonas-Lodge, was sich als eine der eindringlichsten Erfahrungen unserer Reise herausstellte. Die Ausflüge umfassten ruhige Flussfahrten und geführte Regenwaldwanderungen, bei denen wir die lebhafte Tierwelt um uns herum bestaunten. Von farbenfrohen Vögeln und neugierigen Affen bis hin zu einzigartigen Pflanzen, die wir nur aus Dokumentationen kannten, bot Yasuni einen unvergesslichen Einblick in das Herz des Amazonas. Es ist ein Ort, der wirklich die Magie von Ecuadors natürlichem Erbe zeigt.

Nationalpark Podocarpus

Ein Blick auf den Nationalpark Podocarpus von oben

Lage: Provinzen Loja und Zamora

Der Nationalpark Podocarpus, nahe der südlichen Grenze Ecuadors zu Peru, war ein Höhepunkt unserer Reise durch die vielfältigen Landschaften des Landes. Bekannt als „Der Botanische Garten Amerikas“, beherbergt er Ecuadors einzige einheimische Nadelbaumart, die alle zur Familie der Podocarpus gehören, und verfügt über 50 Gletscherseen, die uns den Atem raubten. Als Ramsar-Gebiet und Biosphärenreservat anerkannt, machte die außergewöhnliche Pflanzen- und Tierartenvielfalt des Parks den Eindruck, als wären wir in ein lebendiges Museum eingetreten.

Wir betraten den Park durch Loja, wo kürzere Wanderwege uns eine wunderbare Einführung in die einzigartige Flora und Fauna der Region boten. Die Wanderwege waren machbar und lohnend, perfekt für einen entspannten Tag der Erkundung. Bei einem weiteren Besuch hoffen wir, den östlichen Eingang in der Nähe von Zamora zu erkunden, wo das wärmere Klima ein völlig anderes Ökosystem verspricht. Die Idee, zwei so unterschiedliche Umgebungen innerhalb desselben Parks zu kontrastieren, ist einer der Gründe, warum Podocarpus für uns so besonders war.

Nationalpark Machalilla

Ein Blick auf den Nationalpark Machalilla in Puerto Lopez, Ecuador

Lage: Provinz Manabi

Im Jahr 1979 gegründet, war der Nationalpark Machalilla einer der vielfältigsten und faszinierendsten Orte, die meine Frau und ich in Ecuador besuchten. Entwickelt, um sowohl die natürlichen Landschaften als auch das kulturelle Erbe der Region zu schützen, bietet der Park eine Mischung aus trockenen und nebligen Wäldern, wunderschönen Küstenlinien, Stränden und Meeresgewässern. Für uns war es die perfekte Mischung aus Natur und Geschichte.

Wir verbrachten Zeit in der Stadt Agua Blanca, wo wir ein Museum erkundeten, das antike Ruinen zeigte, die die reiche kulturelle Geschichte der Gegend offenbarten. Der Höhepunkt war jedoch die schwefelreiche Lagune, von der die Einheimischen behaupten, sie habe gesundheitliche Vorteile. Ein Bad in ihren mineralreichen Gewässern war eine einzigartige und erfrischende Erfahrung.

Ein weiterer unvergesslicher Moment war unsere Reise zur Isla de la Plata, einer unbewohnten Insel innerhalb des Parks. Wir wanderten einen der fünf Wanderwege und wurden mit unglaublichen Vogelbeobachtungsmöglichkeiten belohnt, wobei wir Fregattvögel und die berühmten Blaufußtölpel aus nächster Nähe beobachteten. Es war ein magischer Ort, der Abenteuer mit der Chance verband, Ecuadors bemerkenswerte Biodiversität zu schätzen.

Nationalpark Galapagos

Panoramablick auf die Insel Bartolome, Galapagos

Lage: Galapagos-Inseln

Der Galapagos-Nationalpark, Ecuadors erster Nationalpark und ein UNESCO-Weltkulturerbe, war das absolute Highlight unserer Reise. Er umfasst 97 % der Galapagos-Inseln, darunter 21 Inseln, von denen 18 von Bedeutung sind, sowie ein riesiges Meeresgebiet von 45.000 Quadratkilometern. Die schiere Größe und Vielfalt des Parks hat meine Frau und mich absolut beeindruckt.

Wir liebten es, einige der ikonischsten Orte des Parks zu erwandern. Auf der Insel San Cristobal nahmen wir den Weg nach Cerro Tijeretas in Angriff und genossen spektakuläre Ausblicke auf die Küste sowie die Gelegenheit, Fregattvögel über uns gleiten zu sehen. Auf der Insel Isabela führte uns die Wanderung zur Tränenmauer durch malerische Landschaften, wobei die historische Bedeutung dieses Ortes der Reise eine zusätzliche Tiefe verlieh.

Ein weiterer unvergesslicher Halt war die Charles-Darwin-Forschungsstation in Puerto Ayora auf der Insel Santa Cruz. Es war faszinierend zu sehen, wie die Galapagos-Riesenschildkröten geschützt werden, und mehr über Darwins Arbeit zu erfahren, die unser Verständnis der natürlichen Selektion revolutionierte.

Die Inseln sind ein lebendiges Schaufenster einzigartiger und gefährdeter Arten wie Meerechsen, Galapagos-Pinguinen und den ikonischen Riesenschildkröten. Wir reisten von Guayaquil aus und blieben mehrere Tage, was uns genug Zeit gab, die natürliche Schönheit und die unvergesslichen Tierbegegnungen zu genießen, für die die Galapagos-Inseln berühmt sind.

Sangay-Nationalpark

Somewhere at the Sangay National Park in Ecuador

Standort: Provinzen Tungurahua, Chimborazo und Morona Santiago

Gegründet 1979 und 1983 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt, war der Sangay-Nationalpark einer der beeindruckendsten Orte, die meine Frau und ich auf dem Festland von Ecuador erkundet haben. Der Park erstreckt sich vom Amazonasbecken bis zu den mächtigen Anden und besticht durch seine enorme Weite und Vielfalt – ein wahres Naturwunder.

Wir waren begeistert von der Vielfalt der Landschaften – von zerklüfteten Bergketten und Gletschern bis hin zu üppigen Regenwäldern und ruhigen Wiesen. Geprägt von den Anden beherbergt der Park die aktiven Vulkane Sangay und Tungurahua sowie den erloschenen Vulkan El Altar, was unserer Reise ein zusätzliches Abenteuergefühl verlieh.

Am meisten beeindruckte uns die unglaubliche Artenvielfalt. Der Park ist Heimat kritisch gefährdeter Arten wie dem Bergtapir und dem Brillenbären – Tiere, von denen wir zuvor nur gelesen hatten. In den Moorlandschaften staunten wir über Pflanzen, die sich an die Kälte angepasst haben, wie Büschelgräser und Polsterpflanzen, die auf vulkanischer Asche gedeihen. Zu sehen, wie sich das Leben in einer so dynamischen Umgebung ständig anpasst, war faszinierend. Der Sangay-Nationalpark hinterließ bei uns einen bleibenden Eindruck von Ecuadors Widerstandskraft und Schönheit.

Cayambe-Coca-Nationalpark

Standort: Provinzen Sucumbios, Pichincha, Napo und Imbabura

Der Cayambe-Coca-Nationalpark war ein faszinierender Halt auf unserer Ecuador-Reise, da er den Regenwald des Amazonasbeckens mit den Hochländern rund um den majestätischen Vulkan Cayambe verbindet. Die reiche Artenvielfalt des Parks hat meine Frau und mich begeistert. Wir hatten die Chance, Brillenbären, Andenkondore und sogar Gürteltiere zu sehen. Obwohl wir nicht alle dieser scheuen Tiere entdecken konnten, waren wir überwältigt von den 116 Amphibien-, 70 Reptilien-, 395 Vogel- und 106 Säugetierarten, die den Park zu einem Paradies für Tierliebhaber machen.

Besonders beeindruckend war für uns, mehr über die indigenen Gemeinschaften zu erfahren, die den Park ihr Zuhause nennen. Die Quechua von Oyacachi und die Cofán von Sinangoé leben hier seit Generationen und bewahren ihre Traditionen, während sie in Harmonie mit der geschützten Umwelt existieren. Es war inspirierend, diese Beziehung zwischen Mensch und Natur zu erleben.

Ein unvergessliches Highlight war das Orchideenreservat entlang der Cascada-San-Rafael-Pfade. Dieses einzigartige Projekt, liebevoll betreut von Edgar Guerrero, zeigt Orchideen, die er aus der Wildnis rettet und in optimalen Bedingungen gedeihen lässt. Ein Spaziergang durch das Reservat fühlte sich an wie ein Schritt in ein lebendiges Kunstwerk – ein absolutes Muss für Naturliebhaber.

Llanganates-Nationalpark

Standort: Provinzen Tungurahua, Pastaza, Napo und Cotopaxi

Der Llanganates-Nationalpark war einer der bezauberndsten Orte, die meine Frau und ich in Ecuador besucht haben. Eine atemberaubende Mischung aus Nebelwäldern, montanen Wäldern, Lagunen und Páramo-Mooren ließ uns wie in einer Traumlandschaft fühlen. Mit über 200 Lagunen in seinen Feuchtgebieten ist es kein Wunder, dass der Park 2008 als Ramsar-Feuchtgebiet anerkannt wurde. Die ruhige Schönheit dieser Lagunen war ein Highlight unseres Abenteuers.

Der Park ist von Geheimnissen durchzogen und eng mit der Legende des Llanganates-Schatzes verbunden, den der Inka-General Rumiñahui angeblich irgendwo in diesem riesigen Gebiet versteckt hat. Obwohl wir nicht auf Schatzsuche gingen, verlieh die Geschichte unserer Reise eine besondere Spannung.

Ein beliebter Ort im Park ist der Cerro Hermoso, ein beeindruckender Gipfel auf 4.571 Metern. Wir haben ihn zwar nicht bestiegen, aber die Aussicht von nahegelegenen Wegen war unvergesslich. Die einzigartigen Papierbaumwälder und üppigen breitblättrigen Pflanzen aus nächster Nähe zu sehen, war eine Erinnerung an die unglaubliche Biodiversität, die dieser Park schützt. Llanganates fühlte sich wirklich wie ein Ort an, an dem Geschichte und Natur auf magische Weise aufeinandertreffen.

Yacuri-Nationalpark

Standort: Provinzen Zamora Chinchipe und Loja

Der Yacuri-Nationalpark, an Ecuadors Grenze zu Peru gelegen, war ein friedlicher Rückzugsort, der meine Frau und mich wirklich in seinen Bann zog. Er erstreckt sich über die Provinzen Loja und Zamora Chinchipe und ist Teil des Podocarpus-El-Condor-Biosphärenreservats, das eine bemerkenswerte Vielfalt an Ökosystemen präsentiert. Von Nebelwäldern bis zu Buschsteppen und 46 atemberaubenden Hochgebirgsseen fühlte sich Yacuri wie ein verstecktes Juwel an, das darauf wartete, entdeckt zu werden.

Besonders fasziniert waren wir von der Rolle des Parks als wichtige Wasserquelle, die die Einzugsgebiete Chinchipe-Mayo im Osten und Catamayo-Chira im Westen umfasst. Beim Spaziergang durch den Park staunten wir über die geologische Vielfalt. Die westlichen Hänge zeigten zerklüftete Andesit-Laven und Rhyolith, während die östliche Seite mit funkelndem Quarzit und Gneis geschmückt war. Es war wie ein natürlicher Geologie-Lehrpfad.

Die üppige Landschaft mit Lagunen, Bächen und Mooren hatte einen beruhigenden Charme. Gräser und Moose gediehen in den nassen, sumpfigen Gebieten, während Polylepis-Bäume auf den nahegelegenen Hängen einen markanten Kontrast bildeten. Die dicken Flechtenschichten, die sich an die Felsen klammerten, verstärkten die rohe, unberührte Schönheit des Parks. Yacuri hinterließ bei uns ein Gefühl von Frieden und Wertschätzung für Ecuadors weniger bekannte Schätze.

Die Nationalparks Ecuadors bieten unvergessliche Abenteuer – von ruhigen Lagunen bis hin zu imposanten Vulkanen. Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Hol dir ein KOSTENLOSES, personalisiertes Itinerar von lokalen Experten. Spare Zeit, unterstütze ecuadorianische Gemeinschaften und mach deine Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Sumaco Napo-Galeras-Nationalpark

Standort: Provinzen Sucumbios, Orellana und Napo

Der Sumaco Napo-Galeras-Nationalpark war ein echtes Highlight unserer Ecuador-Reise und bot eine atemberaubende Vielfalt an Landschaften, die sich wie ein Traum anfühlten. Vom majestätischen Vulkan Sumaco und den zerklüfteten Galeras-Bergen bis hin zu üppigen Nebelwäldern und ruhigen Lagunen – der Park schien alles zu haben. Obwohl wir nicht selbst zum Vulkan gewandert sind, erfuhren wir von den drei Schutzhütten für Wanderer: El Mirador, die in der Nähe des Wawa-Sumaco-Kratersees und Pava Yacu – jede bietet einzigartige Erlebnisse für Abenteuerlustige.

Als Naturbegeisterte waren meine Frau und ich begeistert, dieses Vogelparadies zu erkunden. Mit 280 dokumentierten Vogelarten – und wahrscheinlich noch vielen unentdeckten – fühlte es sich an, als würde hinter jeder Ecke ein weiteres gefiedertes Wunder auf uns warten. Auch wenn wir keine Experten im Birdwatching sind, war es ein unvergessliches Erlebnis, die bunten Vögel durch die Bäume huschen zu sehen.

Der Park ist auch ein Zufluchtsort für seltene Wildtiere. Auch wenn wir nicht das Glück hatten, sie alle zu sehen, fühlte es sich magisch an zu wissen, dass Riesenameisenbären, Pumas, Bergtapire und Brillenbären diese unberührten Gebiete durchstreifen. Der Sumaco Napo-Galeras-Nationalpark hinterließ bei uns Ehrfurcht vor Ecuadors reicher und noch immer geheimnisvoller Artenvielfalt.

Foto auf dem Gipfel der Laguna de Cuicocha, Ecuador

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Meine Frau und ich haben für 15 Tage ein Auto gemietet und sind von Nord- nach Süd-Ecuador gereist, wobei wir großartige Städte wie Quito, Otavalo, Baños, Cuenca und Guayaquil besucht haben. Unterwegs haben wir ikonische Orte wie den Cotopaxi-Nationalpark, die Laguna Quilotoa und viele weitere atemberaubende Ziele erkundet.

Es gibt nicht viele Blogs, die Reisen in Ecuador im Detail behandeln. Deshalb habe ich fast drei Wochen damit verbracht, diesen umfassenden Ecuador-Reiseführer basierend auf unserer Reise zu erstellen. Er ist vollgepackt mit allem, was Sie wissen müssen, und ich halte ihn ehrlich gesagt für den besten kostenlosen Reiseführer über Ecuador, den es gibt.

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Fazit

Ecuadors atemberaubende Biodiversität hinterließ bei meiner Frau und mir einen tiefen Eindruck, und es war herzerwärmend zu sehen, wie sehr die Ecuadorianer ihr Naturerbe schätzen. Jeder der 11 Nationalparks, die wir erkundet haben, fühlte sich wie ein Beweis für ihre Hingabe an den Erhalt der beeindruckenden Landschaften und einzigartigen Tierwelt des Landes an.

Diese Parks sind nicht nur Schutzgebiete – sie sind Heiligtümer, die sicherstellen, dass zukünftige Generationen dieselbe Ehrfurcht und das Staunen erleben können, das wir empfunden haben.

Nach unserer Reise durch die Schönheit dieser Parks wurde uns bewusst, wie viel es in Ecuador noch zu entdecken gibt. Jeder Besuch inspirierte uns, weiter zu erkunden, und wir können es kaum erwarten, eines Tages zurückzukehren, um noch mehr von diesem unglaublichen Land zu entdecken.

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